Corona/Covid-19: Die Krise ist eine andere

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Die eigentliche Krise findet anders statt

 

 

Das Corona Virus verliert, zunächst in Österreich, langsam an Schwung. In diesem Zusammenhang drängen sich einige Fragen auf:

 

Waren die strikten Quarantänen wirklich klug?

Solange es keinen Impfstoff und keine Medizin gibt, hilft keine Quarantäne auf die Dauer. Das gesellschaftliche Leben kann man nicht anhalten, denn sonst erleidet die Wirtschaft irreparable Schäden.

 

Kriegen wir die Corona Krise in den Griff?

Eine gesunde Lebensführung ist die beste Vorbeugung. Daher bemerken viele die Infektion überhaupt nicht.

 

Ist Covid-19 nur deswegen schrecklich, weil der Tod an „Jedermanns“ Tür klopfen könnte?

Bis jetzt 323.637 Tote weltweit. Die normale Grippe fordert, trotz Impfstoff, jährlich bis zu 650.000 Tote. Wurde bei Corona 2020 nicht etwas überreagiert?

 

 

Die eigentliche Krise, mit etwa 79.000.000 Toten jährlich, bleibt allerdings unbeachtet. Sie hat mehrere Ursachen.

 

Promiskuität: 2.000.000.000 Menschen haben Geschlechtskrankheiten. Kein Sex außerhalb der Ehe ist die beste Vorbeugung.

Homosexualität: 160.000.000 Menschen haben ihre sexuelle Identität verloren. Vielen von ihnen wurde sie im Kindesalter geraubt. 70% der jährlichen 1.700.000 HIV Toten sind homosexuelle Männer. Bei den Neuerkrankungen sind es 86%. Syphilis nimmt zu.

Abtreibung: 56.000.000 Babys jährlich fallen dem legalisierten Völkermord zum Opfer. Sie fehlen kulturell und wirtschaftlich. Gott kann sich das Strafgericht in Offenbarung 9:18 sparen, denn etwa 1/3 der Weltbevölkerung haben wir in den letzten 40 Jahren schon selber umgebracht.

Drogen: 585.000 Tote jährlich durch illegale Drogen, 3.000.000 Tote jährlich durch Alkohol, 8.000.000 Tote jährlich durch Nikotin. Die Langzeitschäden an den Lebenden lassen sich in Zahlen nicht ausdrücken.

Egoismus: 1,6 Milliarden Menschen hungern wegen ungerechter Ressourcenverteilung. 9.000.000 von ihnen sterben jährlich. 1.300.000.000 Tonnen Lebensmittel landen jährlich im Müll. Arbeitssklaven in Billiglohnländern schuften oft zu Hungerlöhnen, damit die Nutznießer immer billiger einkaufen können. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit geht auf beiden Seiten verloren.

 

 

Wenn wir die aktuelle Corona Pandemie als göttlichen Wink mit dem Zaunpfahl sehen, dann ändert sich das selbstzerstörerische Verhalten jedes Einzelnen und unsere Welt wird besser. Wenn nicht, dann ...

 

 

 

 

Michael Hirschmann 20.5.2020

 

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